Die Konfiguration aller Komponenten wird von einem Konfigurations-Servlet gesteuert, das beim Hochfahren der Anwendung automatisch gestartet wird. Das Servlet hat eine Benutzerschnittstelle die unter der (relativen) url "config" erreicht werden kann. Ein entsprechender Link ist auf der Eingangsseite vorhanden. Das Servlet initialisiert nacheinander die folgenden Komponenten:
Die Benutzerschnittstelle präsentiert sich mit folgendem Bild:
Die Schaltflächen haben folgende Funktion:
Es wird lediglich das Ausgabefenster neu angezeigt. Benutzen Sie nicht die Aktualisierungsfunktions Ihres Browsers, da diese unter Umständen unerwartet die letzte Aktion wiederholen würde. | |
Die markierten Konfigurationsdateien werden im Ausgabefenster angezeigt. | |
Die markierten Konfigurationsdateien werden neu ausgewertet. Beachten Sie die weiter unten beschriebenen Abhängigkeiten! | |
Die markierten Komponenten werden gestoppt. | |
Alle Komponeneten (bis auf Log4j) werden gestoppt. Sie sollten dies tun, bevor Sie die Anwendung mit Hilfe des Applikation-Servers deaktivieren oder neu deployen wollen. |
Die Dateien liegen im WEB-INF
-Unterverzeichnis
der
Applikation. Sie können dort modifiziert werden.
Geänderte Dateien werden erst durch einen Neustart
der
Anwendung oder durch [Neuladen] im Konfigurations-Bildschirm aktiviert.
Die Standard-Dateinamenzuordnung sehen Sie am obigen Bild.
Bevor Sie einzelne Konfigurationen neu laden, können Sie den Dateinamen im entsprechenden Eingabefeld anpassen. Im folgenden werden die einzelnen Module näher beschrieben.
log4j-debug.properties
.
Achtung: Die
Log-Dateien können bei eingeschaltetem Debugging schnell sehr
groß werden! Ein negativer Einfluss auf die Performance ist
nicht
auszuschließen.Bei unklaren Fehlern im System sollten Sie am besten einmal ALLE Konfigurationen markieren und neu laden. Dies kann einen Neustart des Application-Servers unnötig machen!